1. Deshalb müsse die Schule das individuelle Begabungspotential besser fördern und mit der Berufsvorbereitung beginnen, bevor die Mädchen ihre "geschlechtsspezifische berufliche Orientierung" akzeptiert hätten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Die Einrichtung, die sich um die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung kümmert, hat ihre Standorte in Altona aufgelöst und sitzt jetzt in der Schauenburgerstraße 6 (Altstadt). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 22.03.2005）
3. Auch Finanzsenator Elmar Pieroth (CDU), der einst das Hausmädchen-Dasein als berufliche Perspektive von Frauen pries, wollte sich die "Chauvi-Schürze 1989" nicht umbinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Da in den schlecht vergüteten Lehrstellen auch die Aussichten nach der Gesellenprüfung nicht rosig sind, könnte der Verbleib im Elternhaus auch ein Hinweis auf die Sorge um die weitere berufliche Zukunft sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Beide Punkte sind laut Ziemer nicht getrennt voneinander zu sehen: "Voraussetzung für eine motivierte Mitarbeit der Beschäftigten bei der Verwaltungsreform ist eine sichere berufliche Existenz", sagte sie bei der Unterzeichnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Angesichts der jüngsten Zahlen könne "von einer höheren Ausbildungsbereitschaft der deutschen Wirtschaft wahrlich keine Rede sein", sagte das für berufliche Bildung zuständige Vorstandsmitglied Wilfried Adams in Frankfurt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Danach beendete Nordwig seine sportliche Laufbahn als DDR-Vorzeigesportler und bereitete mit gleicher Energie seine berufliche Karriere vor, in der er Forschungsdirektor bei Carl Zeiss Jena wurde. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 27.08.2003）
8. Dieser merkwürdige Kopf hat die berufliche Entscheidung zwischen Philosophie und Musik sein Leben lang abgelehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002）
9. "Heute geht es vor allem um berufliche Weiterbildung, wie Computer- oder Sprachkenntnisse", sagte Nordhaus. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Das neue berufliche Umfeld verändert und bereichert die theologische Arbeit und schafft eine andere Nähe zu den Menschen in den Gemeinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）