1. Als die Leserinnen und Leser des Fachmagazins Handball- Woche sie neulich auf Position 5 einstuften bei der Wahl zur Handballerin des Jahres, war der bescheidenen Schafferus die Ehre abends beim Training mit den Vereinsfrauen "fast peinlich". ( Quelle: TAZ 1997）
2. Tausende tummelten sich deshalb wieder am Wochenende zwischen den Ständen in der Honauer Straße, trotz des bescheidenen Wetters. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.08.2005）
3. Aus den bescheidenen Anfängen sei inzwischen ein für die Post ziemlich teurer Brauch geworden. ( Quelle: ）
4. Dieser "bescheidenen" Aufgabe hat er sein ganzes Leben angepaßt, welches ohnehin schon von sehr früher Jugend an vom Golfspiel geprägt worden ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Wolfgang also stellte sich 1945 auf eigene Füße, und aus bescheidenen Anfängen wuchs Jahrzehnt um Jahrzehnt ein kompetenz- und qualitätsversprechendes Unternehmen von stadtbekanntem Ruf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Nun aber erinnert sich in München wenigstens die Neue Pinakothek mit einer an Exponaten, nicht aber an bemalten Leinwandquadratmetern bescheidenen Schau an einen ihrer Stammväter, den später geadelten Carl Theodor von Piloty (1826-86). ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003）
7. Johanniter und Antoniter, inmitten der dichtest bebauten Altstadt (an Tönges- und Schnurgasse) angesiedelt, begnügten sich mit äußerst bescheidenen Bauten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Die Ehefrau des früheren Vizepräsidenten im hessischen Landtag, Dirk Pfeil, hat sich im Wahlkampf mit ihrem bescheidenen, aber doch kompetenten Auftreten bislang viele Sympathiepunkte erworben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2005）
9. Die Polen versuchten mit ihren bescheidenen technischen Möglichkeiten auf den Ausgleich zu drängen, die spielerisch überlegenen Portugiesen nutzten die sich bietenden Konterchancen. ( Quelle: ）
10. Gleichzeitig sollen das Gute und Schöne, die unzweifelhaften Stärken der Stadt präsentiert und mit bescheidenen Mitteln ausgebaut werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2004）