bescheidenen

  1. Eine Bestimmung mit Unfall: Die Quoten von Bunte-TV rangierten zwischen bescheidenen 5,8 und 9,5 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2003)
  2. Trotzdem brachten beide Offensiven außer höchst bescheidenen Geländegewinnen bei unerhört hohen Verlusten ebensowenig eine Entscheidung wie die britische Großoffensive vom Juni bis November 1917, die nach fünf Monaten abgebrochen werden mußte. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Jorge Luis Borges war so sehr der Alten Welt zugetan, daß er gelegentlich behauptete, er sei Grieche, und er nannte sich auch einmal 'einen sehr bescheidenen Pythagoras vom Cono Sur aus Südamerika'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Derzeit verkaufen europäische Unternehmen in einem eher bescheidenen Rahmen Kfz-Teile nach Japan, sagte André Furia, Präsident des Verbandes der europäischen Zulieferer (Clepa), bei einem Branchentreffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wir begegnen einem Historiker, der auf der bescheidenen Quellengrundlage des 18. Jahrhunderts und ohne die Kenntnis orientalischer Sprachen seinem Gegenstand mit ungewöhnlicher Intutition entgegentritt. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2003)
  6. Wurden früher Bodendecker noch in Massen produziert, gibt's heute nur noch einen bescheidenen Bestand an Felsenmispeln, Schneebeeren oder Efeu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2003)
  7. "Ich bin mit Fleiß und Ehrgeiz, mit bescheidenen Mitteln also, weit gekommen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Der Sieg auf dem Betzenberg unter Wolfs Nachfolger Hans Meyer war für den "Club" also doppelt wertvoll: Wolf hätte dort bis 2007 Anspruch auf Gehaltszahlungen gehabt und ging nun mit einer bescheidenen Abfindung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005)
  9. Christoph Zschätzsch, der sich bei seinen Siegen derzeit noch mit einem sehr bescheidenen Handgeld begnügen muss, glaubt an eine sukzessive Popularisierung seiner Sportart. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2002)
  10. Die Kamera fixiert zeitgeschichtliche Momente und Alltagssituationen, setzt künstlerischen Stilwillen genauso um wie bescheidenen Realismus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)