bescheren

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  1. Mit einem "Pfund", um das sie selbst die Konkurrenz beneidet, kann Eva Römer allerdings wuchern: Es sind die jungen Leute, die der Liste ein Durchschnittsalter von nur 39 Jahren bescheren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Sowohl im Falle einer Fusion von Andersen mit einem seiner großen Konkurrenten, als auch ein Zusammenbruch des Unternehmens würden den verbleibenden vier Firmen wachsende Marktanteile bescheren. ( Quelle: )
  3. In diesem Jahr rechnen die Vermittler damit, dass allein 700 Weihnachtsmänner und 100 Engel Berliner und Brandenburger Familien bescheren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2002)
  4. Drohende Minus-Blöcke wie der vom Verfassungsgericht vorgeschriebenen Steuerbefreiung des Existenzminimums - sie würden bis zu 40 Milliarden Mark Steuerausfälle bescheren - hat der Finanzminister im Zahlenwerk gar nicht erst berücksichtigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Wahlmöglichkeiten, eine Art florierenden Gesundheitsmarkt für leidende Bürger, will Blair auch den Patienten des Nationalen Gesundheitswesens bescheren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2005)
  6. Den 22 Millionen Menschen in Nordkorea würde dies nur ein weiteres Jahrzehnt der Unterdrückung bescheren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2004)
  7. Nach Schätzungen der Münchener Rück könnte der Hurrikan "Katrina" der Versicherungswirtschaft einen Gesamtschaden von 15 bis 20 Milliarden US-Dollar (12,2 Milliarden Euro bis 16,27 Milliarden Euro) bescheren. ( Quelle: Yahoo News vom 31.08.2005)
  8. Der würde Alba in der Zwischenrunde die vermeintlich leichteren Gegner, die auf Rang vier bis sechs plazierten Teams der Vorrundengruppe A, bescheren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Diese von Deutschen und Amerikanern gleichermaßen gefürchteten Produkte des Bösen, welche den Amerikanern die Manneskraft rauben (wofür die Commies verantwortlich sind) und uns qualvolles Siechtum bescheren. ( Quelle: Die Zeit (08/2002))
  10. Wissmanns Zugeständnisse bescheren den Menschen in Deutschland selbst nach nüchterner Abwägung aller erwarteten Kosten und Nutzen vor allem Nachteile. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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