1. "Die Krise dort, vor allem in Japan, wird den großen Wirtschaftsnationen zwar noch dämpfende Effekte bescheren, aber den generellen Wachstumstrend der Weltwirtschaft nicht bremsen können", sagte Wirtschaftsminister Günter Rexrodt der WELT. ( Quelle: Welt 1998）
2. Vier Teenager bringen mit ihrer Band Mädchen zum Kreischen und bescheren Produzenten gutes Geld. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005）
3. Denn auch die Entscheidung für die Landebahn Nordwest, die besonders den Main-Städten Kelsterbach, Flörsheim und Hochheim einen Lärm-Teppich bescheren würde, hätte für alle in der Region negative Folgen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Es sind nicht die Parteien, die uns zu wenige Bäume bescheren, es ist nicht der Staat, der Geld und Arbeit wie ein Gut besitzt und dessen Regierung sie nach Lust und Laune verteilt oder vorenthält. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004）
5. Tschetschenen, so hieß es beim FSK, könnten, als friedliche Bürger getarnt, in die Stadt 'einsickern' und am 23. Februar 'den Russen eine Bartholomäus- Nacht bescheren' - ein Massaker, wie es die Katholiken an den Hugenotten in Paris 1572 verübten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Sie transportieren Wärme, sowie die "Klimasignale" der Walker-Zellen, in Richtung Pole und bescheren den Regionen der Erde je nach Breitengrad verschiedene Winde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. In Prenzlauer Berg will man von einem solchen Wechsel nichts wissen, zumal das Gelände dem Bezirk ein Mehr an Gewerbe bescheren wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Dieser Umstand müßte den neuen Bundesländern eigentlich konstante Strompreise über 40 Jahre bescheren, was aber bekanntlich nicht der Fall ist. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.03.2005）
9. Tourismus und Finanzfreihafen bescheren der Inselbevölkerung einen Lebensstandard, der ein Drittel höher liegt als in Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2003）
10. Die kostspielige Entscheidung der Stadtregierung, Wien auf Dauer ein drittes Opernhaus von Rang zu bescheren - neben der Staats- und Volksoper, - scheint ebenso kühn wie zukunftweisend. ( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005）