beschert

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  1. Die Auseinandersetzung um das neue Staatsangehörigkeitsrecht hat uns eine Debatte beschert, an der man vor allen Dingen eines lernen kann: Wir wissen nicht, wer zu uns gehört, oder, anders formuliert, wir wissen nicht, wer wir sind. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Die Auftritte auf der Weltbühne, die ihnen die EU-Ratspräsidentschaft alle paar Jahre einmal beschert, wollen sie nicht schmälern lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. In knapp zwei Wochen ist es soweit: Am 24. Mai tritt der neue Fahrplan der Deutschen Bahn (DB) in Kraft, der Pendlern aus dem Berliner Umland bequemere Verbindungen ins Zentrum beschert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Zocker macht Kasse - Griechenlands Titeltriumph bei der Fußball-EM in Portugal hat einem Glückspilz aus dem Londoner Vorort Woking einen Gewinn von 458 000 Euro beschert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004)
  5. Das hat uns viele Einsichten beschert und den brillanten Programmheften der Bayerischen Staatsoper einen obersten Rang im Metier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
  6. Ausgerechnet ein Fehler des bis dahin unbezwingbar erscheinenden Oliver Kahn und zwei Tore von Ronaldo haben Brasilien den fünften Weltmeistertitel beschert. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.07.2002)
  7. Das neue Energieeinspeisungsgesetz hat der Windkraft in Deutschland ein Rekordjahr beschert: Windräder mit 1668 Megawatt gingen im Jahr 2000 neu ans Netz, 100 Megawatt mehr als im Jahr davor, wie der Bundesverband Windenergie berichtete. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Waigel zählt auf ein einmaliges Einnahmeplus von 2,6 Mrd. DM, die ihm durch eine Fristverkürzung der Mineralölsteuerzahlung um einen Monat beschert werden. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Die Erdöl-Bonanza beschert Comandante Chávez Rekordeinnahmen, die er (besonders vor dem Referendum) mit vollen Händen ausgibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2004)
  10. Das notwendige Geld für die Expansion beschert die derzeit laufende Kapitalerhöhung, die rund 840 Mill. DM in die Kassen spült. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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