beschleicht

  1. Und deshalb beschleicht uns das leise Gefühl, daß Julia nicht recht hat und daß es mit Nicole doch schiefgehen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ein Grauen beschleicht sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Ihn beschleicht das Gefühl, in der Karriere viel versäumt zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
  4. So beschleicht den Beobachter denn ein ungeheuerlicher Verdacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2002)
  5. Nach und nach beschleicht den Interviewer das peinliche Gefühl, unsäglich unwissend zu sein und lauter dumme Fragen zu stellen - wie ein Grundschüler, der sich aus Versehen in eine Abiturprüfung verlief. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Unbehagen beschleicht in den liberalen Niederlanden jedoch nicht nur die Kirchen, sondern auch Politiker und Ärzteorganisationen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Sie hat keine festen Pläne, und der Gedanke beschleicht uns, daß die Christines dieser Welt nicht aufzuhalten sind; gut ausgebildet, mit mehr Erfahrungen, geschulter als unsere Kinder im Wahrnehmen von Chancen, stärker und biegsamer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Manchmal beschleicht mich der Verdacht, es ginge dabei um mehr. ( Quelle: Die Zeit (32/1998))
  9. Aber mich beschleicht immer öfter dieses Gefühl, die Politiker hielten sich mit dem, was sie alles können, zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005)
  10. Das ungute Gefühl, als kleiner Partner der CDU langsam unterzugehen, beschleicht längst nicht mehr nur die Sozialdemokraten links von der Mitte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)