1. Es war bereits beschlossene Sache: Der SPD-Landesgeschäftsführer Andreas Matthae, der am Sonntag Selbstmord beging, sollte sein Amt verlieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2004）
2. Es sei daher nicht verständlich, wenn die vom Gemeinderat beschlossene Privatisierung des städtischen Bestattungsdienstes allerorten kritisiert werde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Die von Israels Regierung nun beschlossene Freilassung von zunächst 530 palästinensischen Gefangenen gilt als Geste gegenüber Abbas und ist in erster Linie auf den enormen Druck der USA zurückzuführen, die ihren Friedensfahrplan gefährdet sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003）
4. Finanziert werden könnte das aus Sicht des Verbandes durch die bereits beschlossene Verdreifachung der Pauschgebühren, die Behörden und Sozialversicherungsträger bei einem Gang vor das Sozialgericht entrichten müssen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Was etliche Gemüter in der deutschen Bankenszene erhitzt, ist die offenbar beschlossene Absicht, Eurocard als Marke ganz vom Markt verschwinden zu lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002）
6. Die Fraktionsspitze der Grünen habe die SPD-Bundestagsfraktion darüber informiert, dass sie die von der Bundesregierung beschlossene Unternehmensteuerreform nicht mittragen werde. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2005）
7. Nach Auffassung der SPD ist die vom Parlament im Mai beschlossene Änderung des bestehenden Bebauungsplanes für Waldacker nicht ausreichend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004）
8. Ziel dieses Bürgerentscheids ist es, die von den Bezirksverordneten im Sommer 1995 beschlossene Umbenennung rückgängig zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Die geplante und nunmehr von Abgeordneten-haus und Bezirk beschlossene Sanierung der Anlagen am Havelländer Ring und im Erich-Baron-Weg sollen einige Abhilfe schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Wie sich die in Deutschland geplante - aber noch nicht beschlossene - Steigerung von derzeit 0,28 Prozent auf 0,33 Prozent 2006 vom BNE zusammen setzen soll, ließ Wieczorek-Zeul offen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2005）