"Wir wollen innerhalb der nächsten drei Jahre zwölf Prozent Rendite auf das bei Porst eingesetzte Kapital", beschrieb der Vorstand der Spector Group, der Belgier Johan Mussche die gesteckten Ziele.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die 29-jährige Rina Attard beschrieb die schweren Tage unmittelbar nach dem Eingriff.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Seit den Australian Open spielt sie wieder, und es klingt bei all den angeschlagenen Spielerinnen in Berlin überraschend, wie sie ihren Zustand beschrieb.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.05.2004)
Als größten Verschiebebahnhof im Haushalt 2005 beschrieb er den Verkauf von Anteilen an der NordLB an die Hannoversche Beteiligungsgesellschaft für 450 Millionen Euro.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2004)
Wobei die Lega sich auch auf jene Studie der Agnelli-Stiftung von 1992 beruft, die den Namen "Padanien" prägte und die Poebene in ihrer wirtschaftlich-sozialen Einheit beschrieb.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Ich würde am liebsten sofort auf die Bühne gehen und lossingen", beschrieb die Hamburgerin Gerda Burmester die Gefühle, die ihr das Tragen eines Kostüms aus der Strauss-Oper "Arabella" verlieh.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Wir waren fix und fertig - und bitter enttäuscht", beschrieb Bundesliga-Legionär Slobodan Komljenovic die Gefühlswelt der Balkan-Fußballer unmittelbar nach der 3:4 (1:1)-Niederlage gegen Spanien.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Es war ein Gefühl, als stehst du plötzlich unter Strom", beschrieb Blanc später die Situation, "dein Kopf arbeitet in TGV-Geschwindigkeit."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Eisenmenger beschrieb die Stichverletzungen, die Michael W. Vanessa zugefügt hatte: acht Stiche in die rechte und fünf in die linke Seite des Rückens, zwei von links in den Brustkorb, drei in den linken Arm.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
Der Dichter Adolf Endler beschrieb 1979 in einem unübertrefflichen Aufsatz Inge Müllers Gedicht "Unterm Schutt II" (1964) als eine "lyrische Zeitmaschine", "die den zeitlichen Abstand jählings schrumpfen lässt".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2005)