beschwören

  1. Dieser erklärte: "Ich kann nicht beschwören, daß es wirklich definitiv ist, aber es ist mit Sicherheit seine Absicht. ( Quelle: )
  2. Sie beschwören den Status quo, das Großkollektiv, weil sie so ihre Gedankenfaulheit pflegen und nicht unbequem leben können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Die Tarifparteien beschwören sie dennoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Und dort mag er die 300 Zuhörer beschwören, den Umfragen bloß nicht zu trauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
  5. Sollte dies denn zustande kommen, so legen schon die Vorzeichen nahe, daß nicht mehr als eine Pflichtübung daraus wird, um den 'Geist der Versöhnung, der Toleranz und der Völkerverständigung' zu beschwören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. "So, das können Sie beschwören - also auch noch Meineid." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. In unserem elektronischen Zeitalter sehen die Geister, die wir beschwören, natürlich anders aus als die Geister auf einer Südseeindel oder in Zentralafrika. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Er wollte die Presse-Meute nicht ermuntern, wieder den Niedergang seines Stückes zu beschwören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Er wolle den Kanzler "geradezu beschwören, zum Telefon zu greifen und seinem Freund Jelzin klarzumachen, daß er Rußland auf einen gefährlichen Weg bringt", sagte Gansel im Südwestfunk. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Von der Sicht auf das drohende Unheil ablenkend, verspricht er bessere Welten, um zugleich die Unausweichlichkeit der diesseitigen Geschehnisse zu beschwören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2002)