Wir glauben", und er hebt beschwörend die Hände, "daß Arbeit gut für dich ist - jede Art von Arbeit."
( Quelle: FREITAG 1999)
"Ihr seid unsere Kinder, schießt nicht" steht auf dem Schild, das eine der 100 000 am Freitag in Belgrad Demonstrierenden den schwerbewaffneten Polizisten geradezu beschwörend hinhält.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Ich weiß alles über Zombies", sagt der Bokor beschwörend.
( Quelle: Die Zeit (22/2003))
Die Suche endet als Statement: Fast beschwörend verweist Monnier in ihrem klug gebauten Stück auf die Notwendigkeit emphatischen Erlebens, dem Schlüssel für die Kunst wie für menschliches Miteinander.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005)
Als Kasumovic diese Worte säuselt, Sekunden später beschwörend brüllt, "Staaari Mooost!", dabei die Arme ausbreitet und sogleich die Hände faltet, glaubt man einen Prediger zu erleben, der seine gescheiterte Mission beweint.
( Quelle: Die Zeit (12/2003))
So beschwörend fast jede Zeichnung von Kubin wirkt: Seine Welt entzieht sich unserem Zugriff ebenso wie jeder Identifikation.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Holland-Trainer Huub Stevens beschwörend: "Teneriffa führt, doch uns peitschen fast 60 000 nach vorne.
( Quelle: BILD 1997)
Die neue Unternehmensphilosophie prangt seit Mitte des Monats beschwörend überall in der Hauptstadt auf großen Plakaten und dominiert die Kleinanzeigenspalten von Berliner Tageszeitungen: Ein schlichter Sarg, darauf, etwas verloren, eine Blume.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Die DDR war nicht so schön, wie sich heute viele erträumen wollen", ruft Ramelow beinahe beschwörend den Delegierten in der Schweriner Sport- und Kongreßhalle zu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Lektion hat auch DTM-Chef Aufrecht gelernt, der beschwörend sagt: "Es wird die spannendste Saison aller Zeiten."
( Quelle: Die Welt vom 16.04.2005)