beschwörend

  1. Er springt bei jedem Torschuß seiner Mannschaft auf, hebt beschwörend die Arme, als wolle er die Lederkugel selber ins Netz bugsieren, um dann, wenn es - wie so oft - ein Fehlschuß war, wieder entmutigt in sich zusammenzusinken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Boß Luca di Montezemolo beschwörend: "Wir sind verdammt zu siegen und wollen ein oder zwei Erfolge mehr als 1996. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Viele Redner, jüngst auch die Herren Westerwelle und Möllemann von der FDP, betonen daher beschwörend, dass es doch nicht antisemitisch sei, die Wahrheit zu sagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  4. Dass damals der Ton, der heute indifferent und moderat klingt, ernst und polternd bis beschwörend war, ist kein Wunder. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Das leise Brummen der Maschinen und die beschwörend monotone Musik aus den Bordlautsprechern sind für ein paar Stunden das einzige, was zu vernehmen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Fast beschwörend weist er deshalb auf eine angeblich "starke Preisdisziplin" der Hoteliers hin. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Geradezu beschwörend erklärt das Weißbuch deshalb zugleich, daß Großbritannien auch weiterhin eine führende Rolle in der Gemeinschaft zu spielen gedenke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Es war mithin ein leidenschaftlich entfesseltes Fest der tamas und sabars, über deren minutiös geregeltes Trancekalkül sich beschwörend die Stimme Baaba Maals erhob. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Auf die Anwesenden hat er mal beschwörend, mal drohend eingeredet. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Richard von Weizsäcker sprach in Mainz fast beschwörend vom "Gesamtprogramm" des Fernsehens, das man im Auge behalten müsse. ( Quelle: Welt 1996)