besinnen

  1. Wenn die Beziehungen zwischen Völkern bedroht sind, dann kann Kultur helfen, sich auf Gemeinsames zu besinnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die Möglichkeit, seinen Hunger aktiv zu stillen, bleibt ihm verwehrt, sodass er sich auf seine psychologischen Stärken besinnen muss. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2002)
  3. Der Dienst muß sich unter seinem neuen Präsidenten auf seine eigentlichen Aufgaben besinnen; Hasardspiele wie der Plutonium-Schmuggel und das Übergreifen ins Inland gehören nicht dazu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. "Wir müssen uns wieder auf unsere ursprünglichen Talente besinnen, herausfordern und kreativ sein", sagte Kutaragi. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005)
  5. Der Leipziger Schriftsteller Erich Loest sagte, er teile die "Sorge und die Angst derer, die sich besinnen, wie es 1914 war, auch in Serbien, und wie dann Europa in den Ersten Weltkrieg hineingeschlittert ist". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Schwydkoijs Aufruf an die Künstler, sich auf das "Schaffen in den Werkräumen" zu besinnen, soll der Verwicklung Kulturschaffender in politische Entscheidungen Einhalt gebieten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Es sei an der Zeit, sich auf grundlegende Werte zu besinnen und einen Umdenkungsprozess in der gesamten Gesellschaft einzuleiten, weg von subtiler Gewalt im Umgang miteinander, hin zu den Fragen, was Leben lebenswert macht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.04.2002)
  8. Also Grund genug, sich auf diesen Zweiklang von Revolution und Verfassung in der eigenen Geschichte zu besinnen, wo die eigene Gegenwart so wenig Anhaltspunkte dafür liefert. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. "Die Menschen besinnen sich wieder darauf, dass Früchte an den Bäumen wachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Zweitens: Sich darauf besinnen, was wahre Führung bedeutet. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.07.2004)