Nach dem Spiel gegen Rußland war auf jeden Fall die ganze Stadt besoffen'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Erleichtert wird dieser Stimmungswandel, weil es ja in der weit überwiegenden Mehrheit nicht die Berliner selbst waren, die sich angesichts der vermeintlichen gigantischen Wachstumschancen der Stadt den Kopf besoffen redeten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003)
Das Schlimme ist nicht, dass dieser Satz in der Zeitung stand, schlimm ist, dass Weller besoffen von ihm ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
Denn mit blauer oder, im übertragenen Sinn, mit besoffen schwankender Bewegung hat die Pleuelstange nichts zu tun.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Nur besoffen kannstes hier aushalten."
( Quelle: TAZ 1989)