1. Auch da erwischte Ludwigsfelde den besseren Start, führte 2:0. Durch drei Tore von Karsten Unger sowie Michael Wuttich und Kai Weiß lag dann der Hausherr 5:3 vorn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Der Grund: Die besseren Ergebnisse in Deutschland für 1998 beruhten größtenteils auf den schwer vorhersehbaren Finanzentwicklungen der regionalen und lokalen Gebietskörperschaften. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Für das laufende Jahr sei mit einem stagnierenden Umsatz und einem besseren operativen Ergebnis zu rechnen, so der noch amtierende Vorstandssprecher Peter Landsberg erst vor kurzem auf der Hauptversammlung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Dann wäre Hamburg auf Grund der besseren direkten Vergleiche gegen Amsterdam und Köln zweiter Finalist, Finalgegner wäre in jedem Fall Titelverteidiger Berlin. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.05.2005）
5. Eindrucksvoll geschildert wird, dass die Deutschen in Afghanistan und auch die Briten im Süden Iraks zu den Einheimischen deutlich besseren Kontakt gefunden haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2004）
6. In der Anhörung hat der Deutsche Industrie- und Handelstag erneut dafür geworben, die Durchleitungspflichten von Strom gesetzlich festzulegen, um Stromabnehmern einen besseren Zugang zu günstigen Lieferanten zu eröffnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Sulyimani traf für den spielerisch besseren Gast (90.). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2002）
8. Dank des 6:3, 6:1 der 14-Jährigen über Birgit Rosenblatt blieben die THCA-Damen in der Tabelle mit 3:5 Punkten auf Grund des besseren Matchverhältnisses (9:15 gegenüber 8:16) vor den Pinnebergerinnen. ( Quelle: Abendblatt vom 17.02.2004）
9. "Von hier habe ich den besseren Überblick, ob einer nicht richtig mitmacht", begründete er seine Mannschaftsferne und kam nicht mehr zur Antwort, ob er schon einen Nachlässigen in seiner Startruppe ausgemacht hatte. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Als pädagogisch problematisch sehen die beiden Schulleiter das neue System an, weil es unter Umständen dazu führen würde, daß die besseren Schüler in den "Schnellzug" wechseln und die übrigen in zum Teil sehr großen Klassen bleiben würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）