Laut Chefredakteur Rainer Meier soll Röthlisberger 100 000 Schweizer Franken (120 000 Mark) verlangt haben, um den Schiedsrichter des WM-Qualifikationsspiels Schweiz - Norwegen (0:1) am 10. November 1996 zu bestechen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei diesen Summen ist es kein Problem, schlecht bezahlte Zöllner zu bestechen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die härteste Strafe von bis zu zehn Jahren Haft soll für Staatsdiener gelten, die sich mit einem "Vorteil großen Ausmaßes" oder aber fortgesetzt bestechen lassen.
( Quelle: Welt 1997)
Schon immer hat Peter Eigen mit seinem Freund Alberto Dahik (Eigen: "Ein überaus vertrauensvolles Verhältnis") herumgescherzt, man müsse das ecuadorianische Parlament bestechen, um dessen Zustimmung zu einem Anti-Korruptionsgesetz zu erhalten.
( Quelle: TAZ 1995)
Auch Dirk Immichs Bühnenbild - das im Wesentlichen aus schlichten weißen Schiebewänden besteht, die zum Szenenwechsel zu- und aufgeschoben werden - vermag nicht gerade durch Charme und Fantasie zu bestechen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2004)
Darüber hinaus soll er versucht haben, die Administrationen der US-Präsidenten Richard Nixon und Jimmy Carter zu bestechen sowie in Mittelamerika und der Karibik ein umfangreiches Rauschgiftgeschäft finanziert zu haben.
( Quelle: Welt 1996)
Wer aus einen totalitären Staat fliehen will, braucht falsche Namen, falsche Papiere und echte Dollars, um die Bürokraten zu bestechen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Denkmalgeschützte Gebäude bestechen oft mit architektonischen Charme und eingewachsenen Gärten.
( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005)
Etwa 33 Milliarden Dollar bezahlen Unternehmer jährlich, um Staatsangestellte zu bestechen.
( Quelle: Die Zeit (30/2002))
Apropos: "Pressefreiheit bedeutet in der ganzen Welt, wo es Kapitalisten gibt, die Freiheit, Zeitungen zu kaufen, Schriftsteller zu kaufen, die >öffentliche Meinung< im Interesse der Bourgeoisie zu bestechen, zu kaufen und zu fabrizieren."
( Quelle: Junge Welt 2000)