betrauen

  1. Dennoch ist es kein Fehler, neue Köpfe mit Führungsämtern zu betrauen. ( Quelle: Abendblatt vom 20.10.2004)
  2. Statt einen erfahrenen Anwalt mit dem Vertragsentwurf zu betrauen, so räumte der PBW-Geschäftsführer gestern nach der Verhandlung treuherzig ein, habe man "aus anderen Verträgen abgeschrieben". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Dies wird in der Branche als Indiz dafür gewertet, daß Hochtief Märtin auch mit der lukrativen Generalplanung für den Großflughafenbau betrauen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Ciller habe argumentiert, die Entscheidung Demirels, ihn mit der Regierungsbildung zu betrauen, sei "undemokratisch" gewesen, sagte Erez. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Wir haben versucht, Staatsanwälte aus dem Osten mit diesen Verfahren zu betrauen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Das war die unmißverständliche Drohung, einen anderen mit der Sache zu betrauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Stahlberg räumte zwar ein, daß das beauftragte Planungsbüro überlastet sei, doch man habe kein neues Büro damit betrauen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Bemängelt wird, daß ausgerechnet ein Stellvertreter Süssmuths mit der Ausarbeitung beauftragt wurde, der selbst die Flugbereitschaft nutzen kann, statt damit den unabhängigen Bundesrechnungshof zu betrauen. ( Quelle: BILD 1997)
  9. Der Landesvorstand der Partei habe beschlossen, den 37-jährigen vom Donnerstag an mit diesem Amt zu betrauen, sagte Parteichef Olaf Scholz am Dienstag. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Eine Person mit beiden Funktionen zu betrauen, wie es noch bei Schäuble der Fall war, reichten Mut und Überzeugung in der CDU nicht aus. ( Quelle: DIE WELT 2000)