betriebliche Altersversorgung

  1. Die freiwilligen sozialen Leistungen wie betriebliche Altersversorgung, Mitarbeiteraktien sowie Betriebskrankenkasse werden auch für die ausgegliederten Bereiche fortgeführt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Die Erhöhung der Steuerpauschale auf Pensionskassenbeiträge wurde auch von der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft als "Schlag gegen die betriebliche Altersversorgung" kritisiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Eine betriebliche Altersversorgung per Gehaltsumwandlung kommt für Beamte bisher nicht in Betracht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004)
  4. Nach Einschätzung der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (Aba) wird der Anteil der Arbeitnehmer, die über eine entsprechende Zusatzversorgung verfügen, von derzeit rund 50 Prozent auf bis zu 90 Prozent steigen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Ferner steht die Entgeltumwandlung auf den Plan, mit der die betriebliche Altersversorgung nach den Riester-Plänen ausgebaut werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)
  6. Zwickel zeigte sich überzeugt, damit werde die betriebliche Altersversorgung eine Renaissance erleben, da künftig auch die Beschäftigten von Klein- und Mittelbetrieben einen tarifvertraglichen Anspruch zum Aufbau einer ergänzenden Altersversorgung hätten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Auch der SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner sagte der Zeitung, die Beteiligungen könnten als zusätzliche betriebliche Altersversorgung genutzt werden. ( Quelle: n-tv.de vom 30.12.2005)
  8. Zudem soll eine betriebliche Altersversorgung mit einem Pflichtanteil der Arbeitgeber vereinbart werden. ( Quelle: Netzeitung vom 29.10.2002)
  9. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) kritisierten auch die vorgesehene Anhebung der Steuerpauschale für die betriebliche Altersversorgung und für geringfügig Beschäftigte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Nach dem Vorbild der nordamerikanischen Profiliga (NHL) sollen die KEC-Akteure in Zukunft einen Teil ihrer Gehälter in eine betriebliche Altersversorgung einfließen lassen, aus der sie mit Vollendung ihres 35. Lebensjahres eine monatliche Rente erhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)