1. Ferner steht die Entgeltumwandlung auf den Plan, mit der die betriebliche Altersversorgung nach den Riester-Plänen ausgebaut werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001）
2. Die betriebliche Strategie wird die Ausgliederung von Werken, die Rationalisierung der Produktionsabläufe, größere Verläßlichkeit durch Outsourcing und erneuten Einsatz von Mitarbeitern nach sich ziehen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
3. Das Vorhaben, die private und betriebliche Altersvorsorge staatlich zu fördern, war angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf das umlagefinanzierte gesetzliche Rentensystem dringend notwendig. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Während das betriebliche Ergebnis der Chemie-Sparte 1999 zunächst deutlich zurückgegangen war, verbesserte es sich im Gesamtjahr um zwölf Prozent auf 182 Mio. Euro. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Gleichzeitig sollten betriebliche Bündnisse für Arbeit Vorrang vor Tarifverträgen bekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004）
6. Zwickel forderte den Gesetzgeber außerdem auf, das Recht der Tarifvertragsparteien, gegen tarifwidrige betriebliche Regelungen zu klagen, auszubauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Der Zuwachs sei um so erfreulicher, als sich nur 25 betriebliche Kassen für Betriebsfremde "geöffnet" hätten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Investitionen und betriebliche Leistungen werden privat (ohne Zuschüsse aus öffentlichen und gemeinnützigen Kassen) finanziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Das enttäuschende Umsatzwachstum ist hauptsächlich auf eine Abnahme des Lizenzumsatzes und konstante betriebliche Aufwendungen zurückzuführen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
10. Zwickel zeigte sich überzeugt, damit werde die betriebliche Altersversorgung eine Renaissance erleben, da künftig auch die Beschäftigten von Klein- und Mittelbetrieben einen tarifvertraglichen Anspruch zum Aufbau einer ergänzenden Altersversorgung hätten. ( Quelle: Die Welt 2001）