1. Die KAB will sich deshalb nicht nur für betriebliche Mitbestimmung, sondern auch für die Beteiligung von Arbeitnehmern am Kapital ihrer Betriebe einsetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (aba) offerieren mittlerweile 90 Prozent der von ihr befragten Unternehmen ihren Mitarbeitern den Weg zur Direktversicherung. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2004）
3. Beide verfügen als Unternehmenseigner auch über genügend betriebliche Praxis. ( Quelle: Die Welt vom 14.10.2005）
4. Die vermögenswirksamen Leistungen sollen in Beiträge für eine betriebliche Zusatzrente umgewandelt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände will über die Klarstellung des Günstigkeitsprinzips betriebliche Abweichungen von Tarifverträgen zulassen, wenn dadurch Arbeitsplätze gesichert oder neue geschaffen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003）
6. Bei den Gesprächen solle auch eine Tarifregelung für einen Einstieg in die betriebliche Alterssicherung erreicht werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.10.2002）
7. Besonders umstritten waren offenbar die Bedingungen für eine betriebliche Rente. ( Quelle: Yahoo News vom 22.12.2005）
8. Ein Manko sieht Timmermann auch darin, dass betriebliche Weiterbildung oft nur kurzfristige Anpassung an aktuelle Qualifizierung zum Ziel habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004）
9. Errungenschaften wie die betriebliche Mitbestimmung oder Flächentarifverträge stehen dabei nach Schmoldts Ansicht nicht zur Disposition. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005）
10. Daraus sollen vor allem betriebliche Lehrstellen finanziert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.05.2003）