1. Die Neugestaltung des betrieblichen Berichtswesens ist bei Banken, Bausparkassen und Versicherern derzeit von hoher Aktualität. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
2. Die tarifliche Wochenstundenzahl ist allenfalls noch ein Richtwert, der je nach konkretem betrieblichen Bedarf über- oder unterschritten wird, an Lohnausgleich wagt kaum mehr zu denken, wer um seinen Job fürchten muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004）
3. Der durchschnittliche Beitragssatz aller betrieblichen Krankenkassen in Hessen wird als Folge der Entwicklung von 11 auf 10,8 Prozent zurückgehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Worin besteht der qualitative Unterschied zwischen Tagesmutter-Betreuung und öffentlichen oder betrieblichen Einrichtungen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003）
5. Immer weniger Deutsche kommen in den Genuß einer betrieblichen Altersversorgung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Das Nettoergebnis ohne Anteile Konzernfremder - stieg um 15,1 % auf 1,15 Mrd. Euro. Neben einem verbesserten betrieblichen Ergebnis haben auch Sondereffekte dazu beigetragen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
7. Auch auf das Reizthema der betrieblichen Bündnisse, das die Union rechtlich verankern will. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.06.2005）
8. Späth nannte als Kern vieler Schwierigkeiten die steigende Staatsquote und die sinkende Bereitschaft zur betrieblichen Selbständigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Um eine gemeinsame Grundlage für die Vielfalt der Regelungen zu schaffen, gilt seit September 2003 eine Richtlinie der Europäischen Union über die Tätigkeiten und die Beaufsichtigungsmodalitäten für den Bereich der betrieblichen Altersversorgung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.01.2004）
10. Arbeitnehmer haben ab 2002 den gesetzlichen Anspruch, Teile ihres Lohns - das Urlaubs- oder Weihnachtsgeld zum Beispiel - in Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge umzuwandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.12.2001）