betriebswirtschaftlichen

  1. Befürchtet wird vor allem die Einstellung der defizitären, reaktionären Tageszeitung Die Welt, die der verstorbene Axel Cäsar Springer aus ideologischen Gründen ungeachtet aller betriebswirtschaftlichen Unwegsamkeiten mitgeschleppt hatte. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Das gleiche Schicksal werden aber auch Start-ups von heute erfahren, wenn sie die betriebswirtschaftlichen Grundregeln der Old Economy nicht respektieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Unter rein betriebswirtschaftlichen Aspekten müssten viele Stadtwerke deshalb ihre Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) stillegen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die niederländischen Universitäten - neun allgemeine, drei technische und eine landwirtschaftliche Hochschule - agieren nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten und versuchen Gewinne zu erzielen. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Vorstandssprecherin Brigitte Martin sagte zur Eröffnung der Neubaustrecke Köln/Rhein-Main, es genüge nicht, wenn Fluggesellschaften die Flüge auf der Kurzstrecke nur aus betriebswirtschaftlichen Gründen einstellten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2002)
  6. Dafür wird die Verquickung von betriebswirtschaftlichen Qualifikationen und Informatik-Fachwissen immer wichtiger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2001)
  7. Zu komplex seien die juristischen und betriebswirtschaftlichen Aspekte, die beispielsweise Verwaltungsdirektoren eines Theaters zu berücksichtigen hätten, erklärt Bolwin. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Auch über die Entwicklung des betriebswirtschaftlichen Ergebnisses des D-2-Mobilfunks gibt es keine Auskunft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Und wer heute mitreden will, der meidet nach Möglichkeit alles, was Maßstäben des betriebswirtschaftlichen Denken (Kosten runter, Einnahmen und Effizienz rauf) nicht standzuhalten vermag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  10. Unvermeidlich sehen die Renditejäger ihre Unternehmen nur als einen Satz von betriebswirtschaftlichen Größen, nicht als Gemeinschaft und Existenzbasis für die Beschäftigten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005)