Aber was bewirkt ein längerfristig anhaltender Abwärtstrend, der oft nur unvollständig mit ökonomischen Fundamentaldaten erklärt werden kann?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Aber der Versuch, die Documenta-Planung in der Stille zu betreiben, bewirkt immer wieder das Gegenteil.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die verblüffendste Gemeinsamkeit besteht indes darin, daß genaues Hinsehen in beiden Fällen ein Gefühl des Schwindels, ja der Übelkeit bewirkt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Größter Aktionär mit der Dreiviertelmehrheit der Anteile ist nach wie vor die Bundesrepublik selbst. Diese Konstellation, die man als unvermeidlichen Webfehler der Liberalisierung betrachten kann, bewirkt eine ordnungspolitische Unklarheit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Vielleicht deshalb, weil dies eine seiner Hoffnungen widerlegt: Güte bewirkt doch nicht immer Gutes.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das bewirkt, daß diese lediglich um 1,3 Grad um die mittlere Neigung von 23,3 Grad schwankt.
( Quelle: )
Hatte jener nicht auch zum Schaden der ihn fördernden Kräfte für viele Jahre eine Umkehr jeder "allgemeinen Richtung" bewirkt?
( Quelle: Neues Deutschland vom 23.11.2002)
Unterwegs ist man weiterhin von Spandau aus: Ein Machtwort vom Bürgermeister, der auch Kollegiumsmitglied ist, hat bewirkt, dass die Garde nun zwei Räume in der Zitadelle dauerhaft nutzen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.02.2002)
Leider wissen wir immer noch zu wenig über die Tiefenwirkungen dieses Mediums: Stumpft uns die Bilderflut, die Tod und Terror transportiert, eher ab - oder bewirkt sie das Gegenteil: werden wir milder, gerechter, wollen wir gar Gutes tun, helfen?
( Quelle: Die Welt 2001)
Pape habe "nichts bewirkt", um die Schulen in ihrer Leistungsfähigkeit zu stärken, Protesten "tatenlos" zugesehen und die Lehrerschaft demotiviert.
( Quelle: Die Welt 2001)