bewußt sein

  1. Würden wir uns ständig unserer verdrängten Traumata bewußt sein, würden wir schlicht verrückt werden. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Dennoch muß man sich bewußt sein, daß wir uns auf einem extrem niedrigen Niveau befinden", sagt Hammes-Jenkins. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. "Auch ein Lévi-Strauss wollte keine Schule bilden, gründete ganz bewußt sein Laboratoire d' anthropologie sociale als offene Einrichtung. ( Quelle: Die Zeit (35/1996))
  4. Die Hersteller von technischen Geräten sollten sich dieser "akustischen Archetypen" bewußt sein, meint Blutner: "Wenn im Auto ein Lüfter so faucht, als ob da eine Raubkatze drin ist, dann wird das als unangenehm empfunden." ( Quelle: Die Zeit (01/1997))
  5. Forscher müßten sich bewußt sein, daß "Rasse, Geschlecht und sexuelle Orientierung Themen sind, die der Gefahr der Politisierung ausgesetzt sind". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Aber Berufspolitikern (beschämend viele, wo man das 'C' besetzt hält) muß das bewußt sein: Ssie fischen populistisch ganz rechts und nehmen billigend in Kauf, Ewiggestrigen Schützenhilfe zu geben, um noch weiter nach rechts zu treiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Den wenigsten wird in diesen Augenblicken bewußt sein, daß die furchterregenden Dinosaurier nichts als Zahlenkolonnen in Computerspeichern sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. "Zentralbanker müssen sich der Probleme bei der Preismessung bewußt sein, wenn sie ihre Geldpolitik zur Sicherung von Preisstabilität und einem möglichst hohen nachhaltigen Wachstum bestimmen", sagte Greenspan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Musikjournalisten müssen sich der Gefahr bewußt sein, daß immer leichter zu PR gerät, was als Flankenschutz für die flüchtigste aller Künste gedacht ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der Anleger muß sich bewußt sein, daß die genannten Alternativen zum Teil auf erheblichen Spekulationen basieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)