1. Ich bewundere den gigantischen Staudamm. ( Quelle: Die Zeit (27/2002)）
2. Garcia: Ich bewundere Marcos' Gedanken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002）
3. Heinz ist Künstler, seine Arbeit ist wichtiger als meine, ich bewundere seine Begabung und sein Talent, ich bin seine Assistentin, seine Aufnahmeleiterin, seine Managerin, seine Spitzenklöpplerin. ( Quelle: Die Zeit (33/2004)）
4. Wenn ich über Ché Guevara schreibe oder über Frauen, die sich in Sperrholzflugzeuge gesetzt und Bomben auf Hitlers Armee geworfen haben, dann finde ich in diesen Personen etwas, das ich bewundere und auch gern machen würde. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Er habe aber auch andere Teile entdeckt, und die bewundere er noch mehr, weil die nämlich meine Unvollkommenheit beschreiben würden. ( Quelle: Die Zeit (01/2001)）
6. An Willy Brandt bewundere ich den Mut und die Entschlossenheit, mit der er Veränderungsprozesse eingeleitet und durchgesetzt hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004）
7. Ich bewundere es, wenn Menschen ihre Überzeugung ändern können, wenn sie eines Besseren belehrt werden und nicht auf alten Strukturen beharren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2002）
8. So sehr ich Martens ausgefeilte Technik bewundere, die Tür zum Arbeitszimmer beim Reinkommen allmählich in Trümmer zu legen, so wenig will es mir gelingen, sie zu beschreiben. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2003）
9. "Ich bewundere den Mut und das Temperament dieser Läufer", sagt eine Frau in der Kurve nebenan, "denn die rennen ja nicht nur heute, die rennen jeden Tag, oder?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. In ihrer Aussage vor den Anklägern des Repräsentantenhauses am Montag erklärte Lewinsky auf die Frage, was sie inzwischen für Clinton empfinde, sie habe "gemischte Gefühle", bewundere ihn aber weiterhin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）