1. Hauptsache, ich kann Joaquin Phoenix (den Bruder von River, der 1993 nach einem Drogencocktail starb) gleich doppelt bewundern: als Kaiser Commodus in "Gladiator" und als Abbé Coulmier in "Quills". ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt läßt der junge Elefantenbulle die vielen Schaulustigen vor allem eines ausgiebig bewundern: sein kleines Hinterteil. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Und nachdem ich mich ein ganzes Leben lang dagegen gewehrt habe, Fan von irgendwas oder irgendwem zu sein, erlaube ich mir jetzt in diesem einen Ausnahmefall, meinen Star glubschäugig zu bewundern und schlechthin alles gut zu finden, was er tut und sagt. ( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005）
4. Falls Sie Ihr Lieblingsstück vom 6. Juni bis zum 18. August im Museum für Kunst und Gewerbe bewundern wollen, lädt die Klasse Sie herzlich zu einem Kaffeeklatsch am Samstag, den 17. Mai von 12 bis 18 Uhr im Raum 23 der Hochschule, Lerchenfeld 2, ein. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Die Schönste der Schönen heißt sie, und auch im Ägyptischen Museum in Kairo sind viele Skulpturen der Königin zu bewundern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2003）
6. Barbara Becker zeigt unter anderem ein Top mit Spagettiträgern, ist im Lässig-Look (Strickjacke), in Streifenbluse mit breiten Manschetten oder im Jeansrock mit Fransen zu bewundern. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2003）
7. Hübsch anzusehen für einen Moment, aber nichts, was man bewundern könnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2004）
8. Wir, die wir angetreten sind, das neue "produit culte" zu bewundern, sind somit Teil einer gigantischen Werbeveranstaltung. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Noch immer bewundern seine Besucher die atemberaubende Aussicht vom Zuckerhut, noch immer schleppt sich die bis auf den letzten Platz belegte Zahnradbahn durch den Nationalpark "Floresta da Tijuca" zum "Corcovado" hinauf. ( Quelle: TAZ 1991）
10. Vorwiegend ältere Herrschaften bewundern die stuckverzierten, weißen Pfeiler, die Altäre aus Lindenholz und die rosa-braunen Malereien an Decken und Wänden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）