" Andächtig bewundernd werden die Verse rezitiert, mal sächsisch, mal holländisch, und die heiteren Bemalungen gebührend belobigt: "Hast du das schon gesehen!"
( Quelle: Die Zeit 1995)
"It works both as art and as soap opera", schrieb ein Kritiker mit typisch englischer Direktheit. und es war bewundernd gemeint.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der Brief ist die Antwort auf ein Klageschreiben des sich einsam und stumpf fühlenden Pawel, der, so ist Koljas Vorhaltungen zu entnehmen, zu seinem Freund bewundernd aufblickt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kollegen nennen ihn bewundernd den "Schakal".
( Quelle: Welt 1996)
Genannt seien nur die beiden 1874 und 1901 gekauften Vermeers oder der 1976 erworbene Georges de La Tour (der "Heilige Sebastian" ist eine gute zeitgenössische Kopie, gleichwohl ist sein Erwerb 1928 auf dem New Yorker Kunstmarkt bewundernd anzuerkennen).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Halb bewundernd, halb wütend hatte die Union seinerzeit auf den Green-Card-Coup des Kanzlers reagiert.
( Quelle: Die Zeit (13/2002))
Es liegt zumindest nahe, dass er mit seinem erklärten Vorbild Margaret Thatcher auch darin übereinstimmt, dass er dem chilenischen Ex-Diktator bewundernd gegenüber steht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das Publikum raunt bewundernd.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2002)
Lejeune und seine Iren hören bewundernd zu wie Webstuhl und Sweeney schnattern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2001)
"Hier paßt jeder auf jeden auf", sagt sie, und sie meint das freundlich, fast bewundernd.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)