bezeichnend

  1. Die Menschlichkeit, bezeichnend für das Verbot, wird in der Erotik überschritten. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))
  2. Die Wortwahl ist bezeichnend: In der "sozialen Hängematte" habe sich "Wildwuchs" breitgemacht; im "kollektiven Freizeitpark" der Republik finde eine "schamlose Bereicherung aus öffentlichen Mitteln" statt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Als bezeichnend für die Stimmung in den Städten nannte Ude den Schlagabtausch, den sich die Städtetags-Präsidentin Petra Roth (CDU) mit ihrem Parteifreund Teufel lieferte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2003)
  4. Es ist bezeichnend, daß gerade er sich an diesem "Tag danach" rar macht. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Interessanter und bezeichnend sind jedoch die dabei gefallenen Diskussionsbeiträge. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Es ist bezeichnend, daß sich die Europäische Union sehr viel weniger "besorgt" zeigt in bezug auf andere Länder, und zwar zweifellos deswegen, weil diese Länder auf ein größeres wirtschaftliches Interesse stoßen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. 'Es sei doch bezeichnend', spottet Parker, daß die Kritik von Personen komme, die 'nicht auf dem neuesten Stand der Plasmaphysik sind'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Und genauso bezeichnend ja das Angebot von Joseph Beuys an Günter Netzer, Professor an der Kunstakademie zu werden! ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  9. Diese Situation ist bezeichnend für den dreiwöchigen Wahlkampf, der dem Referendum voranging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Das ist in gewisser Weise bezeichnend für den Regisseur Ross. ( Quelle: Die Welt 2001)