1. Es ist bezeichnend, dass keiner genau sagen kann, auf welcher Seite "Gandhi" stehen würde. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Auch die Wortwahl war bezeichnend. ( Quelle: Welt 1998）
3. Es ist bezeichnend, daß vor allem Israels jüdische Wählerschaft - es gibt ja auch einen knapp 800 000 Menschen zählenden arabischen Bevölkerungsteil - zu Netanjahu halten. ( Quelle: Welt 1997）
4. Der Mottowechsel sei bezeichnend für die fünfziger Jahre. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Es sei bezeichnend, daß seit 1995 - 50 Jahre nach Kriegsende - die "Sonntagsreden" des Senats "heute nichts mehr wert sind". ( Quelle: TAZ 1997）
6. Die ehedem bizarr verzerrten, übergroßen Schlemihl-Figuren, bezeichnend für Feiningers Frühzeit, tauchen auf den Holzschnitten nur noch rudimentär, gleichsam als Staffagepüppchen auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Die Pleite von "Info-Matin" ist bezeichnend für die Krise der französischen Presse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Die Unterschätzung der Medien durch immer neue Generationen politischer Akteure und ihrer Mitarbeiter ist bezeichnend für eine Mentalität, die die Wirkungsweise der Informationsgesellschaft noch nicht in sich aufgenommen zu haben scheint. ( Quelle: Welt 1999）
9. Die Debatte ist bezeichnend für das Klima eines allgemeinen Unbehagens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Sehr bezeichnend ist hier der Oberreformer, Gerhard Augst, der wohl zu Recht die Reform als sein Lebenswerk betrachtet. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）