1. Bei Cadogan ist eines der besten Schachbücher der letzten Jahre mit Schirow als Autor erschienen, und zwar mit dem bezeichnenden Titel: "Fire on Board". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Er tat dies einer verblüfften Menge kund anläßlich der Präsentation seines neuen Films mit dem bezeichnenden Titel 'Drei Leben und ein einziger Tod'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Ehegatten müssen darin erstens um Berichtigung des genau zu bezeichnenden Grundbuchs nachsuchen, zweitens erklären, welche Anteile sie anstreben und drittens, wie bereiets erewähnt, daß sie nicht für den alten Güterstand optiert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Der methodische Zweifel ist das eine Mittel, sich diesem Nullpunkt wenigstens anzunähern, das andere ist das Festhalten von bezeichnenden Fakten, die Werth im damals tagtäglichen Neben- und Gegeneinander von Franzosen und Deutschen findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Der Drink hat den bezeichnenden Namen "Birmingham Barons", und der wohl größte Basketballer aller Zeiten tanzt auf einer großen Videowand direkt hinter dem langen Tresen seine Gegner reihenweise aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Irgendwann 1937, "beim Bierchen", wie es in der Diplomatensprache heißt, erfanden Mitglieder der deutschen Botschaft in Rom einen Fake-Diplomaten mit dem bezeichnenden Namen Edmund F. Dräcker. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Am 15. und 16. März zeigt SAT 1 den Zweiteiler "Opernball", und am Montag läuft bei Premiere ein Lauterbach-Film mit dem bezeichnenden Titel "Eine Sünde zuviel", der sich auch auf das Privatleben des Schauspielers anwenden ließe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. "Ratten raus aus der Stadt" steht etwa auf einem Flugblatt, unterzeichnet von einer Todesschwadron mit dem bezeichnenden Namen Blackflag. ( Quelle: TAZ 1987）
9. In diesen Porträts zerreißt es die bezeichnenden Formen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Ihren ersten Film in den Staaten mit dem bezeichnenden Titel "Der Windhund und die Lady" drehte sie noch im gleichen Jahr an der Seite von Clark Gable. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）