bezeichnet

  1. Max Stadler, postpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Freien Demokraten, hat gegenüber der Berliner Zeitung die Gebühren-Erhöhungen für On-line-Kunden als "absolut kritikwürdig" bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Bundeskanzler Kohl hat die Anwendung des Rücknahmeabkommens für die illegal in Deutschland lebenden 40 000 Vietnamesen als eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Beziehungen zu Vietnam bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Schröder und Putin haben den 8. Mai gemeinsam als "Tag der Befreiung" Deutschlands bezeichnet. ( Quelle: Die Welt vom 06.05.2005)
  4. Der psychiatrische Sachverständige hatte den angeklagten Techniker als voll schuldfähig bezeichnet, ihm aber eine schizoide Persönlichkeitsstörung attestiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001)
  5. Die Palästinenser hatten von Peres eine Klarstellung verlangt, nachdem Regierungschef Ariel Scharon das Abkommen von Oslo und die folgenden Vereinbarungen als nicht mehr praktikabel bezeichnet hatte. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.09.2002)
  6. Strieder berichtete von Gesprächen, bei denen Botschafter Kornblum eine Abstandsfläche als ausreichend bezeichnet habe, die "irgendwo in den Zwanzigern" liege. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Als Fremdkörper wird in der Medizin bezeichnet, was sich wider die Ordnung der Natur in einen Körper eingenistet hat, verschluckt, versenkt, schmerzhaft zumeist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Umweltreferatsleiter Christian Muhs, der laut Protokoll das Areal 1993 als Wald bezeichnet hatte, sagte gegenüber Info-Radio: "Ich habe nie eine andere Auffassung vertreten als die, daß das Gelände kein Wald ist." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Parteivorsitzender Ralf-Rainer Piesold bezeichnet die FDP als "die eigentliche bürgerliche Partei Hanaus" und grenzt sich damit von der Bürgerliste ab, die "destruktive Wadenbeißerfunktionen" im Stadtparlament zu übernehmen gedenke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Bismarck hatte einst den Parlamentarismus als "die stärkste der freiheitlichen Künste" bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)