Die Zustimmung von nur 21 Prozent für die SPD bezeichnete der Parteienforscher Richard Stöss als "Katastrophe" für die Partei.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Achtung zollt ihm auch die Konkurrenz: SAT.1-Programmchef Fred Kogel bezeichnete Thoma als "König des deutschen Privatfernsehens".
( Quelle: )
Dietrich Wersich bezeichnete die Vergewaltigungen als Katastrophe und kritisierte vor allem das Verhalten von Sozialsenatorin Karin Roth.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ihr Geschäftsführer Wolfgang Fürstner bezeichnete den EU-Beschluß als "schwerwiegenden und unverhältnismäßigen Eingriff in die Pressefreiheit" und forderte die Bundesregierung auf, diesen Eingriff auf seine Rechtmäßigkeit zu prüfen.
( Quelle: Welt 1997)
Trotz der Auflösung durch die Polizei bezeichnete ein NADECO-Vertreter, Ayo Afebanjo, die Demonstration gegenüber der Nachrichtenagentur AFP als Erfolg.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Von einer "Fehlbesetzung", wie der ehemalige französische Staatspräsident Giscard d'Estaing Duisenberg einst bezeichnete, spricht längst keiner mehr.
( Quelle: Die Welt 2001)
Bernhard wurde Legende, Publikationen überfluteten den österreichischen Markt, die Sigrid Löffler einmal zu Recht als "Afterliteratur" bezeichnete.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In einem SZ-Interview bezeichnete Weizsäcker die Forderung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder (SPD) nach einer gerechteren Verteilung der Lasten aus der Kernenergienutzung als 'sehr vernünftigen Gedanken'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Richter bezeichnete die Vereinbarung zwischen der Kartellrechtsabteilung des US-Justizministeriums und dem größten Softwarehersteller der Welt über wettbewerbswidrige Praktiken als "zu wenig und zu spät".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Liedtke, der nun als neuer Fraktionsvorsitzender fungiert, bezeichnete das Wahlverfahren im Juni als "Verarschung".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)