beziehen

  1. Es wird nur Personen treffen, die Konten im Inland besitzen, und ich vermute, dass im großen Stil diejenigen, die Sozialleistungen beziehen, zum Gegenstand entsprechender Abfragen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2005)
  2. An dieser Stelle, so bleibt kritisch anzumerken, verläßt Chlewnjuk seine empirische Grundlage und flüchtet sich in Vermutungen, die sich auf Stalins angebliche pathologische Persönlichkeitsstruktur beziehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Zu beziehen über den Spirituosenhandel Sigvald Hansen, Eimsbütteler Straße 36, Tel.: 040/31 41 74. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  4. Vermutlich ab dem zweiten Quartal 2002 wird es über den Handel zu beziehen sein. ( Quelle: )
  5. Nach dem einleitenden Aufsatz des Herausgebers wird die Theorie auf sechs Fallbeispiele übertragen, die sich auf wesentliche epochemachende Ereignisse der Geschichte unseres Jahrhunderts beziehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. In Riccardos unmittelbarer Umgebung knistert es von Verschwörung und Mordlust, und so braucht es, will man die Handlung auf gegenwärtige deutsche Verhältnisse beziehen, ein bisschen Phantasie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2005)
  7. Zu diesen Ergebnissen wird wohl auch gehören, dass Asylbewerber nicht mehr wie bisher nach einem Aufenthalt von drei Jahren automatisch Sozialhilfe beziehen können. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Nicht in ihrer Häme, aber in ihrem Bestehen auf Spitzenleistungen, denn sie messen die Eliten, nicht nur die sportliche, an ihren eigenen Maßstäben, Versprechungen und den Einnahmen, die diese heute beziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2003)
  9. Während Prälat Paul Bocklet seine Dienststelle erst Anfang 2000 im "Katholischen Zentrum" beziehen wird, residiert Prälat Stephan Reimers bereits am Gendarmenmarkt, unter dem Dach der evangelischen Akademie, in der einstigen Zentrale der Ost-CDU. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Denn die Planungen beziehen sich auf ein Grundstück, das noch gar nicht zur Verfügung steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2003)