1. Selbst stumpfester Pop bezieht immer noch einen Gutteil seiner Anziehungskraft daraus, daß symbolisch einer jugendlichen Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen Ausdruck verliehen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Neben der Adresse www.berlin.de - hier residiert das Stadtinformationssystem - bezieht sich das auch auf die Berlin-Adressen mit den Endungen org und net. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
3. Entsprechend bezieht sich der größte Teil der Investitionen (162,3 Millionen Mark) auf den Erwerb von Leasinggütern (Leasing-Neugeschäft: 162,1 Millionen Mark). ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
4. "Die wirtschaftliche Kraft dieses Wettbewerbes ist nicht zu unterschätzen", sagt Altegoer und bezieht sich damit zudem auf die bessere Vermarktung des Vereins durch das Fernsehen. ( Quelle: ）
5. Die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften bezieht sich vor allem auf das Finanzmanagement der jeweiligen Institutionen. ( Quelle: Welt 1996）
6. In einer Leistungsgesellschaft, die die Bundesrepublik sein will, bezieht sich die Leistung auf den einzelnen, der etwas durch den Einsatz seiner Arbeitskraft leistet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die CSU macht daraus kein Geheimnis, wenn sie für die A 99 spricht; die hinter dem Leserbrief vom 23. März stehende Interessengemeinschaft aber auch nicht, wenn sie gegen die A 99 Stellung bezieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Die Kopplung der Kassenabgaben an die Lohneinkommen würde überdies leistungsorientierten Beiträgen widersprechen, meint Knappe: "Wenn jemand kein Gehalt bezieht, dafür aber Millionen Mark Vermögenseinkommen hat, muss er heute nichts zahlen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Was sich eigentlich auf den Polizeicode 311 für "unsittliche Erregung öffentlichen Ärgernisses" bezieht, deuten die Bandmitglieder in die Richtung der Crossover-Kritiker, die sich vielleicht aufgrund des USA-Erfolgs von 311 immer wieder öffentlich ärgern. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Er bezieht sich auf die Zeit vom 1. Dezember bis zum 28. Februar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2003）