bezog

  1. Der Hinweis bezog sich auf Äußerungen von UN-Chefinspektor Blix, der am Vortage über zu wenig zeitlichen Spielraum für die Nachforschungen in Irak geklagt hatte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 16.01.2003)
  2. In dem Strafantrag wegen Volksverhetzung, übler Nachrede und Verleumdung bezog sich Roth auf Äußerungen, in denen Möllemann den Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden, Michel Friedman, öffentlich angriff. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.05.2002)
  3. Der zum rechtsnationalen Flügel der CDU gehörende Abgeordnete bezog sich auf ein Zitat von Bubis über Deutschstämmige, die "in der x-ten Generation in Rußland" leben und "von Deutschland keine Vorstellung" haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Im Gespräch mit WELT-Redakteur Berries Boßmann bezog der Weltmeister von 1974 Stellung zur Krise der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Das Verb ist transitiv, was es bislang im Deutschen nicht war, im Unterschied, natürlich, zum Englischen, woher man diese Verwendung bezog. ( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
  6. Tröger sorgte sogar noch für Verwirrung, weil er in einem delikaten Punkt irritierende Positionen bezog: In der Frage der Berliner Kandidatur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2001)
  7. Da bezog dann der arme Kerl an diesem Abend die Prügel fast ganz allein - verbale Prügel, wie sie die gequälten Ostlerseelen seit Jahren an die Vernichter und Verleumder des Palastes austeilen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Berg bezog sich auf die IHK-Forderung nach der Kommunalwahl, alle freiwilligen sozialen Leistungen der Stadt zu streichen. vom FVV-Umwelt- und Job-Ticket bis hin zum Frankfurt-Paß für Bedürftige. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Allerdings bezog die Erhebung keine Verkaufszahlen von Direktanbietern wie Dell ein. ( Quelle: ZDNet 1999)
  10. Wie soll die Frau, die, bevor sie ins Heim kam, knapp über dem Sozialhilfesatz lag, einen Betrag über Euro 3000 von ihrem kargen Einkommen abknapsen - und nur weil sie vorher keine Sozialhilfe bezog? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2002)