Sie profitierten dabei nicht nur von der 1:2-Niederlage der Allgäuer in Königsbrunn, sondern bezwangen auch den TSV Eching im Verfolgerduell überraschend sicher 3:1 (1:0).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Münchner bezwangen im Lokalderby den FC Croatia 3:0 (1:0).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sie bezwangen den SC Charlottenburg mit 9:3 (3:0, 3:3, 3:0).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Im Endspiel bezwangen sie den bisher ungeschlagenenen Spitzenreiter der Regionalliga VfK Südwest.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Berliner Eisbären bezwangen den ERC Ingolstadt und sind nun nur noch einen Sieg von den Endspielen entfernt.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.04.2005)
Die Berlinerinnen bezwangen am Sonntag im Final-Rückspiel den TSV Buchholz mit 20:16 (10:7), nachdem sie eine Woche zuvor in Buchholz mit 19:23 verloren hatten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auch ohne die schwedischen Asse Peter Axelsson und Catrine Bengtsson bezwangen die Berliner den Tabellenletzten in der Rekordzeit von zweieinhalb Stunden durch acht Zwei-Satz-Siege.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Mit 8:1 bezwangen Anja und Kristin Esins, Susanne Rahn-Marx und Ina Molatta den TuS Holstein Quickborn.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.01.2005)
Im Finale in Den Haag bezwangen die Pfälzer Gastgeber HDM Den Haag mit 3:2 (2:2) im Siebenmeterschießen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Am Donnerstag bezwangen sie in einem Freundschaftsspiel den FV Wannsee nach einem 0:2-Pausenrückstand noch mit 5:2. Die Tore erzielten Stefan Fleischanderl, Rene Hinz, Andre Skerka, Ramin Salahi und Sascha Jakobeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)