1. Keine einfache Aufgabe, existierten von Sckell nur wenige bildliche Darstellungen: eine Lithografie von 1825, ein Ölgemälde von Sckells Schwiegersohn Clemens Zimmermann und ein Altersbildnis eines Unbekannten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001）
2. Zeit und Raum, Mensch und Gott, die Tiere und die Körperlichkeit, das Individuum, Feste und Vergnügen werden ihm durch die bildliche Darstellung in der ganzen Pracht, derer das Mittelalter fähig war, unmittelbar nahe gebracht. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2004）
3. Der Unternehmensberater Roland Berger, dem Schröder viel verdankt, meint gar: Die bildliche Übertragung der Doppelspitze in ein Photo sei eine Werbeaktion, von der nur Lafontaine profitiere, weil Sympathie von Schröder auf ihn übertragen werde. ( Quelle: Die Zeit (49/1997)）
4. Da gibt es etwa den Wiener Matrizen-Test, der nur bildliche Aufgaben zu bieten hat, oder den Mehrfachwahl-Wortschatz-Test, der ausschließlich Vokabeln abfragt. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2002）
5. Für das große Projekt, das Olivares in den 1630er Jahren vor den Toren Madrids verwirklichte, den Palast des Buen Retiro, hatte Velßzquez die bildliche Ausstattung zu besorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Der Regisseur Otto Kukla, fasziniert mehr von modernen Techniken der Kommunikation und der Bildmedien, entfesselt ein forciert modernes Spektakel und löst Müllers Text auf in akustische und bildliche Reize. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Wie viele Pfarrer liebt auch er bildliche Vergleiche und bemüht sie ständig, wenn er Besuchern seine Hospiz-Idee erläutert. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Dies ist eine mündliche und bildliche Volksgeschichte, kein Geschichtsbuch. ( Quelle: Die Zeit (50/1998)）
9. Können die Kirchen je hoffen, eine solche bildliche Verdichtung mit herkömmlichen Predigten zu übertreffen oder mit greifbarem Sinn zu versehen? ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Der Schweizer sei wahrscheinlich Anhänger von Calvin und Zwingli gewesen und habe den Wandel vom lutherischen Bekenntnis zum reformierten bewirkt - das bildliche Darstellungen als Ketzerei ansah. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2004）