Von kritischer Seite wird gern beklagt, dass der Markt der Bücher zu einem Markt der Medienbilder verkommen, das Buch gänzlich hinter dem Bild verschwunden und es nahezu unmöglich sei, als Autor eine bildnislose Existenz zu führen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)