1. Vor 15 Jahren hätte man etwa nicht geglaubt, dass klassische chemische Prozesse von biotechnologischen abgelöst werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005）
2. SciQuest.com Inc. ist die effiziente Lösung für das Auffinden, Kaufen und Verwalten wissenschaftlicher Produkte, die von den klinischen, pharmazeutischen und biotechnologischen Märkten sowie von Universitäten und Industrie verwendet werden. ( Quelle: OTS-Newsticker）
3. Den endgültigen und bombensicheren "Durchbruch" der biotechnologischen Bewirtschaftung des Lebens wird, laut Fachliteratur, die vor kurzem von dem Team des amerikanischen Konzerns Agrarcetus konstruierte "Genkanone" bringen. ( Quelle: TAZ 1994）
4. Ein Teil unserer biotechnologischen Start-ups im Hallenser Raum ist auf diese Weise entstanden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Die Story vom "gierigen Gemüse", das für Dagobert Geld machen soll und schließlich auf ihn "zurückschlägt", profanisiert den Mythos vom Zauberlehrling und bezeugt aktuelle Hoffnungen und Ängste, die sich mit der biotechnologischen Entwicklung verbinden. ( Quelle: FREITAG 2000）
6. "Als ich von dem Thema erstmals hörte, wußte ich gar nicht, was ich hier erzählen sollte", gestand Dieter Hesel, zuständig beim TÜV Rheinland für die Sicherheit von chemischen und biotechnologischen Anlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Und lange vor den biotechnologischen Projekten, die seit geraumer Zeit forciert werden, ist der Krieg gegen die Zufälligkeit der Natur schon erklärt und mit den denkbar besten Absichten geführt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002）
8. Michael Winkler zufolge sind mit diesem biotechnologischen Erfolg aber noch nicht alle immunologischen Probleme gelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2002）
9. Zudem wollen wir, daß bei biotechnologischen Erfindungen mit hohem therapeutischen Wert Zwangslizenzen erteilt werden müssen, sofern dies erforderlich ist, um optimale medizinische Versorgung sicherzustellen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Für den biotechnologischen Opfertod der Embryonen dagegen würden Regeln gelten, die so banal sind wie die Laborwelt selbst. Vornehmlich vom Geldbeutel hinge der Zugang zu den embryonalen Gewebebanken ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）