bis in den Tod

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  1. Seit er sein Abgeordnetenmandat trotzig zurückgab, scheint sein politischer Kurswert für manche eher noch gestiegen zu sein: "Antoni, mit Dir, bis in den Tod!", schrie ein alter Mann vom Straßenrand seinem Idol zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Für die Tschechen war er ein "Nazi bis in den Tod", für seine Mitarbeiter ein führungsschwacher Chef, der unter Druck leicht bewährteste Freunde fallen ließ. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Und noch eins: Ein Stempel ist keine Tätowierung, kein Brandzeichen bis in den Tod. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Ein leiser, sich wiederholender Akkord am Anfang, ein kraftvoll tönendes und schließlich verebbendes Konzert am Ende - Musik von Schubert und Wagner begleitet die Häftlinge auf ihrem Leidensweg bis in den Tod. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Die einen sagen, er habe sich mit Hunderten bis in den Tod ergebenen Leibwächtern umgeben und pendele zwischen Montenegro und Bosnien hin und her. In anderen Geschichten geistert er gar als wandernder Mönch durch den Osten Bosniens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)
  6. Selbstvertrauen und Überlegenheitsgefühl sollten ebenso vermittelt werden wie vollkommene Opferwilligkeit und bedingungsloser Gehorsam - bis in den Tod. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Hunde, Katzen, Ratten und Mäuse sind zu Delikatessen geworden, aber der Hunger bleibt, ist Begleiter bis in den Tod. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  8. Das ist das Problem beim Militär: Von draußen sieht es immer ungeheuer imposant und praktisch unbesiegbar aus, aber drinnen regieren oft die Nieten in Nagelstiefeln, konsequent daneben bis in den Tod. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.09.2004)
  9. Nur einmal blinken seine Augen auf: Natürlich sei er stolz darauf, ein Mara zu sein, "hasta la muerte" - bis in den Tod. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Der bedeutende Mann, den viele Unbedeutende unseres Gewerbes bedeutungsheischend Rudolf nannten, obwohl sie ihm nicht mal das Wasser hätten reichen dürfen, wahrte seine einsam geborene Größe bis in den Tod. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2002)
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