bislang

  1. Länder wie Deutschland, die bislang vergleichsweise selten von Hitzewellen betroffen waren, müssen demnach insbesondere vom Jahr 2080 an mit einer Zunahme dieses Klimaphänomens rechnen. ( Quelle: Abendblatt vom 14.08.2004)
  2. Die ARD, die bislang 60 Millionen Euro zahlte, hat ihr Angebot auf rund 80 Millionen aufgestockt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.12.2005)
  3. Ein Sprecher des israelischen Gesundheitsministeriums sagte am Donnerstag, bislang seien 700 Personen im Gesundheitswesen geimpft worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2002)
  4. Ob Zuschüsse an Vereine und soziale Einrichtungen oder kulturelle und sportliche Veranstaltungen. bei allem, was Gesetze nicht zwingend vorschreiben, und dafür gibt Isenburg jährlich bislang zehn Millionen Mark aus, soll der Rotstift angesetzt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Denn die FDP, bislang treuer Verbündeter der SPD in der Verfassungsfrage, hatte sich am Donnerstag morgen still aus der Gemeinsamkeit verabschiedet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Neben den Pubs möchte Punch auch Beteiligungen an den Getränkeherstellern First Quench und Britannia für bislang 2,85 Mrd. Pfund (8,5 Mrd. DM) in bar übernehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Irrten BusfahrerInnen bislang immer wieder durch die Innenstadt, um ihre Fahrgäste möglichst nahe am Marktplatz abzusetzen, sollen die Reisegruppen künftig zwischen dem Bremer Bankverein und der Baumwollbörse aussteigen können. ( Quelle: TAZ 1988)
  8. Nach bisherigen Ermittlungen war der Bub zwischen der Schelztor- und Martinstraße von einem Auto überholt worden, dessen bislang unbekannter Fahrer den nötigen Sicherheitsabstand nicht eingehalten und den Neunjährigen zum Straucheln gebracht hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Eine große Koalition kommt angeblich nicht in Frage, Möglichkeiten für vorgezogene Wahlen werden bislang nicht gesehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2003)
  10. Am weitesten lehnt sich mit seiner Bewerbung ausgerechnet der bislang kleinste Kandidat aus dem Fenster: das sächsische Görlitz an der deutsch-polnischen Grenze. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2003)