bisweilen

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  1. Man kann nicht behaupten, die französischen Intellektuellen und Künstler hätten vor dem sozialen Drama, das seit dreißig Jahren in Pariser Vorstädten gärte und bisweilen explodierte, die Augen verschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2005)
  2. Das Niveau der Debatte war höher als im letzten Jahr, auch wenn man bisweilen das jahrelang eingespielte Ping-Pong-Team Denis Scheck / Burkhard Spinnen vermisste und letzterer ohne sein rhetorisches Alter Ego ein wenig melancholisch wirkte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2003)
  3. Doch da viele Priester ins sichere Gallien abgewandert sind - der Rhein schafft Sicherheit, so hört man die verängstigten Menschen allenthalben sagen - verkommt der Dienst an den Göttern bisweilen erbarmungswürdig. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2005)
  4. Es gibt Oldiebands, die verbissen die alten Hits von einst nachspielen und dabei bisweilen von den Originalen kaum zu unterscheiden sind. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.02.2005)
  5. Oliven in Grün, Grau und Schwarz, gefüllt oder mit Stein in der Mitte nehmen den Raum einer ganzen Kühltheke ein, und Mutige lassen sich bisweilen sogar zu den in Spitzkopfschleimfisch marinierten überreden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2004)
  6. Klar wurde da bisweilen kräftig reingedroschen, und es hat immer mal Kollegen gegeben, die im Jagdfieber ein wenig zu hart zugelangt haben, sagt Schmidt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2005)
  7. Madrids Abwehrspieler irren bisweilen ratlos durch ihren Strafraum.Brdaric scheitert nach einem traumhaften Steilpass von Lucio in der 22. Minute an Madrids Torwart Cesar. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.05.2002)
  8. Wenn Pountneys Story trotz lakonischer Verse bisweilen überladen wirkt, die Musik ist es nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Und der Neue eifert dem Alten nach, bisweilen übereifrig: Noch stärker als Piëch bündelt Pischetsrieder die Macht bei sich. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002)
  10. Julia Schoch erzählt ihre Geschichten in raunendem Ton, und sie verliert sich dabei bisweilen in einem Gemurmel, dessen Metaphern viel zu bockbeinig sind, als dass man annehmen könnte, sie wollten verstanden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2001)
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