bisweilen

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  1. Allein der enormen Anspannung ist es zuzuschreiben, daß manche Läufe, vor allem die vertrackten Terzengeschichten, ein wenig hölzern wirken, daß bisweilen die Finger schneller sind als der Atem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Seine Lernbeflissenheit dominiert über das Streben, sich durchzusetzen, auch gegenüber den bisweilen schwächeren Argumenten des Parmenides. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Einig sind sich die Zulieferer mit ihrer bisweilen übermächtigen Kundschaft allerdings darin, daß mit dem Verzicht auf Variantenvielfalt und technisch nicht gerechtfertigten Ansprüchen einiges zu sparen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Und er bewegt sich mit seinem Vortrag bisweilen hart an der Schmerzgrenze. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  5. So kam es, das die Landtage kaum mehr etwas zu sagen haben und ihr Agieren bisweilen an eine bessere Schülermitverwaltung erinnert, dafür aber die Macht der Länderregierungen in der Bundesgesetzgebung enorm gewachsen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)
  6. Die Staatsmänner im Westen joggen, bisweilen mitten in der Stadt, und im Osten gehen ebensolche Machthaber nur duch die Wälder und schießen auf Rehe, obwohl die Rehe sie dabei so hübsch ansehen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Kein Wort dazu, ob es wahr ist, dass Schwarz bisweilen selbst in die Kanzel stieg und predigte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2003)
  8. Das, was diesen Sport bisweilen so attraktiv macht, stach dem nicht gerade verwöhnten Zuschauer immer dann ins Auge, wenn ein Akteur zur Einzelaktion ansetzte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Mit Satire ist es so eine Sache: Sie kann heiter-spöttisch, bissig- kritisch und bisweilen sogar verletzend sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. So weit, so bisweilen witzig und im Original mit einem Feuerwerk an teilweise unübersetzbaren Sprachspielen und Anspielungen von Dylan Thomas bis Bob Dylan gewürzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002)
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