bittend

  1. Und er fügte, wie um Entschuldigung bittend, hinzu: "Das gehört in Ihrem Land zu meinem Job wie anderswo das Golfspielen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Ostdeutschland müsse dann "weiterhin so behandelt werden wie andere vergleichbare Regionen Westeuropas", meint hierzu der Koalitionsvertrag quasi in Richtung Brüssel bittend. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.11.2002)
  3. Eine Fiktion!/ abgebildete Photo entstand , wandte sich Brinkmann mit ersten Schreibproben an die 'sehr geehrten Herren' der Literaturzeitschrift Akzente, 'um freundliche Einsichtnahme' bittend und 'für die Müheverwaltung' 'im voraus herzlich dankend'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Um einen Machiavelli von innen bittend, will er "Das Lächeln des Niccolò" als den sehr persönlichen Ausdruck eines lachenden Philosophen begreifen, den nichts in der Komödie des Lebens um seine heitere Ruhe zu bringen vermochte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sie blicken bittend und dankend zum Himmel, bekreuzigen sich beim Betreten des Fußballplatzes, berühren oder küssen den Rasen - eine Körpersprache, die jeder religiöse Mensch versteht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004)
  6. Siehe da: Ein Kanzler, um Zivilgesellschaft bittend! ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  7. Wenn ich mich daher heute, einen Tag vor der Bürgerschaftswahl, äußere, dann nicht im Sinne einer Wahlempfehlung für eine/meine Partei, sondern bittend im Interesse der Stadt. ( Quelle: Abendblatt vom 29.02.2004)
  8. Händeringend und bittend, vielleicht eingeladen zu werden. ( Quelle: Junge Welt 1999)