bitterbösen

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  1. Hier verkauft man Nachrichten immer noch mit einem bitterbösen Gesicht und einer unsinnlichen Nachrichtensprache.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das rechte Bein im Säbelbogen vorgestreckt, den rechten Arm mit seiner verkrüppelten Klaue nur ruckartig herumschleudernd, bietet sie den Anblick eines bitterbösen Klein Zach und genießt die Erotik der Manipulation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003)
  3. Sonnenschein verknüpft in seinen Bildern ironische Anspielungen auf westliche Errungenschaften der Kunst und des Konsums mit einer bitterbösen Kritik an der Maschinerie der Bildmedien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
  4. Vor allem bei seiner bitterbösen Ablehnung der Entspannungspolitik drängt sich der Eindruck auf, daß er sich nicht von den ideologischen Prämissen der Vergangenheit freimachen konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Trotz seiner bitterbösen Ironie möchte Delvoye das Kleinbürgertum nicht mit seinen Arbeiten fertigmachen, sondern hinterfragt die Bedeutung überholter Wertvorstellungen, die abgelöst von der Realität in verlogenen Klischees weiter fortbestehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Drei Jahre ist es her, da untergrub der Holländer Richard Krajicek die Autorität von Steffi Graf mit einem bitterbösen Rechenspiel: "90 Prozent der Mädchen sind fett und faul." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Liefern sich Bellizisten und Nicht-Bellizisten einen bitterbösen Kampf, in der taz vorzugsweise, aber auch andernorts, bei Grünen, Schwarzen, Roten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Sie tut sich künstliche Tränen in die Augen, stilisiert sich zur Evita, sagen die Puppenspieler von Spitting Image, der bitterbösen Polit-Satire. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Noch am vergangenen Freitag schrieb er einen bitterbösen Kommentar über die Untätigkeit der Verantwortlichen, vor allem der USA, im versandeten Friedensprozeß, den er "im tiefen Koma" sieht. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ein wenig ist Fischer ob all der bitterbösen Kritik, die Politik der Regierung werde durch ein "soziales Defizit" geprägt, "verbittert". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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