Der Bildraum öffnet sich magisch, über bläulich gleißendes Wasser gleitet der Bick hinüber zu dem golden schimmernden Feenschloß, hinter dem sich dunkel ein Bergrücken wölbt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Lautlos öffnet sie sich, berührt Menschenhand das bläulich fluoreszierende Handsignet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Kinski ist kahl, seine Haut bläulich.
( Quelle: Die Zeit (20/1999))
Die Versace-Frau lässt auch im nächsten Winter nicht vom Pelz, oft sind die Jacken bläulich eingefärbt.
( Quelle: )
Qualmt es bläulich aus den Auspuffrohren, drückt sich Motoröl an den Kolbenringen vorbei in den Brennraum.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Aus seinem Bauchnabel klaubte er ein Fusselröllchen, das zwar von roten Fäden durchsetzt war, quasi rötlich-meliert, aber insgesamt die Farbe eines deutschen Dezember-Durchschnittshimmels aufwies: gähnendes Grau, bläulich schattiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2003)
Das bleiche Leuchten, das in Diskotheken als "Schwarzlicht" für bläulich schimmernde Kleidung und deutlich sichtbare Schuppen auf Tänzerschultern sorgt, zieht die Aga-Kröte offenbar magisch an.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005)
Seit kurzer Zeit gehört auch ein Aguja, ein chilenischer Blaubussard mit bläulich schimmerndem Gefieder, zu den Vögeln der Warte.
( Quelle: Die Zeit (03/2001))