Was er sagt, interessiert uns mäßig; was er macht, vergnügt uns über alle Maßen: ein Stehaufmann, der mit den Knien wippt, mit den Hüften rotiert, mit den Augen blökt, mit dem Mund blinzelt und mit den Händen turnt, Pirouetten dreht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Daneben blökt Dixieland, rauscht der Verkehr.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2003)
"Auf geht's, hopp hopp hopp!", der Klostersee-Trainer blökt seine Spieler an:
( Quelle: TAZ 1989)
In der Ferne blökt eine Heidschnucke, und in einem Bauerngarten summen Bienen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.04.2005)
Sven, der Schafskopf, blökt: "Wenn du den Apfel nicht aufhebst, spielen wir Heulboje."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und keiner blökt dagegen an.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Rommel blökt einen Monolog der hohen Gesinnung, der tapfere Held grämt sich über die grausige Chargen-Ansammlung rund um Hitler.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)