blühenden

  1. Sie hat sich einen kleinen Hund angeschafft und über dem Esstisch Bilder aufgehängt: Justin unterm blühenden Kirschbaum, Justin auf dem Schaukelpferd. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2001)
  2. Mit schönen Videobildern vom blühenden Deutschland, zu dem Angela Merkels Miesmacherei so gar nicht passt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2005)
  3. Er trägt das rustikale Kostüm der Frührenaissance, also jener Epoche, in der Görlitz zur blühenden Stadt aufgestiegen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2005)
  4. In den blühenden Wirtschaftsregionen der Welt drängen sich immer mehr Menschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. In allen anderen Bereichen ist von blühenden Landschaften höchstens kurzfristig etwas zu sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2002)
  6. Prachtvoll blühende Begleitpflanzen sind auch die weißen Sommermargariten (Leucanthemum maximum) mit einfach- und gefüllt blühenden Sorten, die von Juni bis September blühen und zwischen 60 und 100 Zentimeter hoch werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004)
  7. Die größte Industriestadt zwischen Paris und Moskau tut sich auch noch im Jahre sechs nach der Wende schwer beim Wandel von der hochsubventionierten Inselökonomie zur blühenden "Megalopolis". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die Wissenschaftler stellten fest, dass alle blühenden Pflanzen aus drei verschiedenen Gattungen hervorgehen: den Wasserlilien, den Verwandten des Stern-Anis und einem Busch mit dem Namen Amborella, beheimatet auf Neukaledonien. ( Quelle: BILD 1999)
  9. Das legt den Schluß nahe, daß die wilde Geschichte vom Prügelminister wohl eher der blühenden Phantasie der CDU-Spin-Doktoren entspringt als der erlebten Wirklichkeit eines CDU-Bundestagsabgeordneten. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2004)
  10. Ein hochmodernes Sportstadion, neue Hotels und Einkaufszentren, die Bürobauten internationaler Energiekonzerne, der breit ausgebaute Turkmenbaschi-Boulevard und eine wuchtige Moschee vor den Stadttoren verbreiten eine Aura von blühenden Landschaften. ( Quelle: Die Zeit (29/1998))