blaß

  1. Stefan sieht blaß aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die coolen Sites, die das RL, das real life, zu bieten hat, lassen die virtuellen ziemlich blaß aussehen, auch wenn sie noch so toll gemacht sein mögen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Sie sind blaß und blinzeln müde in die Sonne, die auf den Senefelderplatz knallt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Der Sommerstudent auf dem Bahnsteig; die Stirn gerötet, blaß um die Nase, hinter ihm rauscht die Bahn in den Tunnel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Spätestens, wenn sich die zwei bösen Schwestern Clorinda (Peggy Steiner) und Tisbe (Corinna Porr) im Streit um den Prinzen (etwas blaß: Frank Szafranski) in den Haaren liegen, haben sie die Zuschauer gewonnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Ein kleiner Unfall mit Blechschaden läßt uns etwas blaß aussehen, während die Schlittenpassagiere begeistert über ihre Abfahrt, strahlend und rotbackig wieder zu uns stoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Vergleichsweise blaß waren da die heutigen Interviewpartner, die schon in den Gefilden bewältigter Vergangenheit weilten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Sonst Gut und Böse, Weiß und Schwarz, keine Innenansichten des Fundamentalismus; diese Seite bleibt völlig blaß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Der unter Pariser Vorsitz in Cannes abgehaltene EU-Gipfel blieb blaß und ohne Initiativwirkung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Das Profil der beiden Bürgermeister Tiefensee und Kaminski blieb dagegen blaß. ( Quelle: Welt 1998)