Stefan sieht blaß aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die coolen Sites, die das RL, das real life, zu bieten hat, lassen die virtuellen ziemlich blaß aussehen, auch wenn sie noch so toll gemacht sein mögen.
( Quelle: TAZ 1996)
Sie sind blaß und blinzeln müde in die Sonne, die auf den Senefelderplatz knallt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Der Sommerstudent auf dem Bahnsteig; die Stirn gerötet, blaß um die Nase, hinter ihm rauscht die Bahn in den Tunnel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Spätestens, wenn sich die zwei bösen Schwestern Clorinda (Peggy Steiner) und Tisbe (Corinna Porr) im Streit um den Prinzen (etwas blaß: Frank Szafranski) in den Haaren liegen, haben sie die Zuschauer gewonnen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Ein kleiner Unfall mit Blechschaden läßt uns etwas blaß aussehen, während die Schlittenpassagiere begeistert über ihre Abfahrt, strahlend und rotbackig wieder zu uns stoßen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Vergleichsweise blaß waren da die heutigen Interviewpartner, die schon in den Gefilden bewältigter Vergangenheit weilten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Sonst Gut und Böse, Weiß und Schwarz, keine Innenansichten des Fundamentalismus; diese Seite bleibt völlig blaß.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der unter Pariser Vorsitz in Cannes abgehaltene EU-Gipfel blieb blaß und ohne Initiativwirkung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Profil der beiden Bürgermeister Tiefensee und Kaminski blieb dagegen blaß.
( Quelle: Welt 1998)