blasen

  1. Mit dem Übergang an China, so hat Edmund Ho angekündigt, wird den kriminellen Elementen ein steiferer Wind ins Gesicht blasen, was Stanley Ho nur recht sein kann. ( Quelle: Welt 1999)
  2. "Dem Stoiber blasen wir den Marsch, und zwar den Einzugsmarsch ins Maximilianeum", rief Schlierer unter dem Beifall der Delegierten aus. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  3. Engelhardt stellte klar, daß das Gebet keineswegs das soziale und politische Engagement der Kirche ersetzen solle: "Würde die Kirche die Fanfare zum ,Rückzug aus der Welt` blasen, vernachlässigte sie die ihr aufgetragene Verantwortung für diese Welt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Sich in einem weißen Röhrchen Nikotin zuzuführen, ohne Rauchwolken in die Luft zu blasen, ohne die Asche abzustreifen, ohne den Stummel am Ende auszudrücken? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Auch liebte es der Philosoph, seine Erkenntnisse plötzlich und gezielt ins Publikum zu blasen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Seit Schröder die innere Sicherheit zum Wahlkampfthema erklärt und einer besonnenen Kriminalpolitik den Kampf angesagt hat, blasen die Genossen bedenkenlos und mit geblähten Backen auch zum großen Lauschangriff. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Keine Zeit, Trübsal zu blasen, hat die Sozialdemokratie im Main-Kinzig-Kreis nach Auffassung von Siegfried Hornung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Und 'einigen', die meinten, der Sport könne auf die politische Unterstützung verzichten, müßte man 'Flausen aus dem Kopf blasen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Für mehr Geselligkeit und Kameradschaft wollten die Musiker in die Hörner blasen und "die Berliner mit guter Musik erfreuen", so steht es in der Chronik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Jetzt blasen sie gemeinsam zum Show-down im Hauptstadtkampf und haben reichlich MittäterInnen gefunden, von Frank Schöbel bis Angelika Milster. ( Quelle: TAZ 1991)